Dachverband

Der Dachverband Tierschutz 2.0

Wer wir sind

Der Dachverband Tierschutz 2.0 wurde 2017 gegrÞndet und vertritt rund 100 private Tierschutzvereine in Österreich, die sich vor allem um das Wohl von Heim- und Haustieren kÞmmern.

Was wir tun

Der Dachverband Tierschutz 2.0 hilft TierschÞtzern durch den Gesetzesdschungel, damit diese nach den Gesetzen arbeiten kÃķnnen, klÃĪrt auf und versucht aktiv GesetzesÃĪnderungen (wie zum Beispiel einheitliches Hundehaltegesetz in Österreich) durch politische GesprÃĪche auf den Weg zu bringen. Wir helfen aber auch, wenn VerstÃķße gegen das Tierwohl gemeldet werden und unterstÞtzen dabei die TierschÞtzer aktiv. All das machen wir ehrenamtlich.

Unsere Vereine

Unsere Vereine kÞmmern sich um das Wohl von Hunden (egal welcher Rasse oder Herkunft), Katzen, Meerschweinchen, Hamstern, Kaninchen usw im In- und Ausland.  Dies reicht von Kastrationsprojekten von Streunerkatzen in Österreich, bis zur Soforthilfe fÞr in Not geratene Heimtiere. Egal ob mit Übernahme von Tierarztkosten, Futterspenden oder der Suche nach neuen PlÃĪtzen. Wir klÃĪren Þber die richtige Haltung auf. Wir helfen bei der Suche nach der richtigen Ausbildung fÞr den Hund. Wir helfen, wenn Tiere entlaufen sind. Die Aufgaben sind vielfÃĪltig. Finanziert werden die Vereine durch private Spenden. Alle Vereine arbeiten ehrenamtlich.

SeriÃķser Tierschutz

Die Vereine des Dachverbands arbeiten streng nach den Ãķsterreichischen Gesetzen. Wir haben eigene „QualitÃĪtsstandards“ – nach denen wir arbeiten – festgelegt, die noch weit Þber die bestehenden Gesetze hinaus gehen. Diese Standards betreffen nicht nur das Tierwohl. Wir wollen damit auch zukÞnftige Tierhalter vor „bÃķsen“ Überraschungen bewahren und stehen fÞr Spendentransparenz. Tierschutz muss nachhaltig sein. Die Vereine die Auslandstierschutz betreiben, sorgen mit ihrer Arbeit fÞr eine nachhaltige Verbesserung der Situation fÞr die Tiere in diesen LÃĪndern.

Wie auch Sie helfen kÃķnnen

Schauen Sie nicht weg, wenn Sie einen Verstoß gegen das Tierschutzgesetz vermuten. Der erste Schritt ist immer mit den Betroffenen das GesprÃĪch zu suchen. Sollte sich danach nichts an der Situation ÃĪndern melden Sie den Besitzer beim zustÃĪndigen Amtstierarzt Ihrer Gemeinde.

Bei Gefahr in Verzug kÃķnnen Sie sich auch gerne an einen unserer Vereine oder den Dachverband Tierschutz 2.0 wenden.

UnterstÞtzen Sie einen unserer Vereine – sei es durch ehrenamtliche TÃĪtigkeit, Sach- oder Geldspenden.